Heute also über die Grenze nach Lettland. Der erste Eindruck war schon mal toll. Nach der „Grenze“, nur ein Schild hat daran erinnert, war die Straße aber sowas von glatt. Das rauschte gemütlich dahin, war ja auch nicht lang. Gegen Mittag war ich da. Die freundliche Empfangsdame erzählte mir auch gleich, dass sie auch schon mal in Berlin und in Frankfurt – am Main – war. Wieder ein See nebenan, mit Wakeboard-Station. Keine Bahn, weder Eisen- noch Auto- – Bahn. Und doch liegt der Platz ziemlich dicht an der Stadt.

Nach dem Aufbau Internet für Lettland kaufen. (Irgend was habe ich, glaube ich, wieder falsch gemacht. Wir werden sehen wie lange das funktioniert. Die doofen SMS in Lettisch sind auch nicht hilfreich. Nicht mal, wenn man sie übersetzt.)

Na gut dann in die Stadt für einen kleinen Rundgang. Ich nehme heute mal das Auto. Es ist bedeckt und tröpfelt ab und zu. Ich möchte nicht mit dem Fahrrad nass werden.

Die ersten Eindrücke sind ganz nett.

Die Kirchen werden jetzt langsam von den Universitäten abgelöst.

Fish’And’Chips am Hafen.

Wo sind die Fish’N’Chips? Auch nicht drauf. Stimmt hat ja eine Ewigkeit gedauert. Die Möwen sind hier übrigens noch dreister, oder die sind sogar aus Ahlbeck – auf Urlaub. Eine hat sich vom verlassenen Nebentisch einen Wrap geklaut und – im Stück – runtergeschluckt.

Auf der Fahrt in die Innenstadt kommt man auch an abgewrackten Neubaublöcken vorbei. Dagegen sind die Wohnungen im BBV purer Luxus. Eventuell komme ich morgen mal dazu euch ein Bild davon zu machen, damit ihr euch ein Bild machen könnt. 😉
Morgen soll das Wetter besser sein, da werde ich mir mal die Strände ansehen.
Tschüss.