Klaipeda


Nach einem wieder wunderbaren Frühstück, heute also Klaipeda. Die Stadt – am Meer in Litauen. Na da wäre noch Palanga. das soll so eine Art Ballermann in Litauen sein. Muss ich ja nicht haben, oder?

Nach einer kurzen Fahrt war ich erstmal in Melnrage an deröstlichen Mole angekommen. Selbst hier draußen wird Kunst aufgestellt.

Dann kam ich an der Universität vorbei. Auch diese hat deutsche Wurzeln.

Und dann in die Innenstadt. Hier ist mein Endruck: Klaipeda ist ein Hafen mit Wohnungen drum rum. Für Badestadtfeeling ist es einfach zu groß und hat zu viel (Hafen-)Industrie.

Wenn ich es an der Zahl der Bilder festmache, die ich gemacht habe, gibt es auch hier viel zu bestaunen. Die kleine Fußgängerzone wäre eigentlich nichts aufregendes, wären da nicht die kleinen Skulpturen die auf fast jeder Bank standen. Jede für sich ein originelles Kunstwerk.

Bastionen aus Großfürstenzeiten kann man natürlich auch bestaunen, wenn davon auch nicht mehr viel übrig ist, und das Übrige anderen Zwecken zugeführt wurde.

So das war es auch schon von Klaipeda. Ist euch auch schon Dieses Fahrrad aufgefallen, das sich immer wieder auf die Fotos mogelt? War übrigens meine beste Idee, ohne hätte das alles nicht so viel Spaß gemacht und funktioniert, gerade in den großen Städten. Und in den kleinen immer praktisch um zum nächsten Laden zu kommen.

Ach fast hätte ich es vergessen. Der Theaterplatz.

Nichts Besonderes? Doch Schaut doch mal dieses Denkmal. Für Simon Dach. Kennt Ihr ihn? Aber sein brühmtestes Werk kennt (fast) jeder Deutsche – Ännchen von Tharau. Hier geschrieben.

Tschüs.

PS. Ich werde beim Bericht schreiben immer effizienter. Erst die Bilder vom Handy auf den Laptop, dann hochladen und dabei schon den Text entwickeln. Schreiben und Bilder gleich parat haben. 😉


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