In der letzten Nacht hat es noch viel geregnet und ich hatte schon die sclimmsten Befürchtungen, dass da so weitergeht. Aber nein, wir konnten zwar im Trüben aber ohne Regen losfahren, und es wurde immer besser.

Mit 350 Kilometern und 4 Stunden war das unsere bisher längste Etappe. Die Fahrt war angenehm und unterwegs haben wir zwei kleine Pausen eingelegt.

Der Rastplatz in Inari ist schön. Am See gelegen. Als wir ankamen, musste es unbedingt nochmal regenen. Danach schien aber gleich die Sonne und wir wurden mit einem Regenbogen belohnt. Es ist auf dem Bild kurz nach Mittag. Man beachte die flache Form.


Das Örtchen gibt sich wieder sehr modern. Alte Dinge wird man hier nicht wirklich finden, da müssten wir schon die Sami fragen. Deren Kulturhaus hat um 16:00 zu gemacht, da kamen wir zu spät. Aber das Rentier Stew im Panana einer Musik-Kneipe war lecker.


So ich muss/will zum Schluss kommen. Irgendwie lockt mich noch der See.
Update 20:28: 300km nordlich des Polarkreises war ich bei Inari im See baden!
Eine Antwort zu “Inari”
Hallo Ihr Zwei! Ich soll Euch von Kirstin ganz lieb grüßen, sie hat bei Euch fleißig gegossen. Wir haben heute bei mir Einzeltraining gemacht und waren am See schwimmen. Meine 2. Urlaubswoche hat jetzt Badewetter für mich parat. Ich wünsche Euch endlich Sonne und weiterhin eine gute Reise. Glg Sylvi